Die Dokumentation ist integraler Bestandteil unserer Arbeit. Sie hilft uns, vergleichbar mit der Anamnese des Arztes, die bestmögliche Behandlungsmethode für ein schadhaftes Kunstwerk zu finden. Bei uns wird aber, im Unterschied zum Arzt, dem Kunden die Dokumentation mit dem frisch konservierten oder restaurierten Kunstwerk übergeben.
An unsere Dokumentationen stellen wir die höchsten Ansprüche. Meist sind sie das einzige Zeugnis des Eingriffes. Daher müssen sie zwingend auch noch nach Jahren verstanden werden können.
In unseren Dokumentationen verzichten wir auf lange Beschreibungen, wo dies besser durch eine Abbildung oder Illustration gesagt werden kann. (DiVisual® Mapping System)
Besonderen Wert legen wir auf die einfache Zugänglichkeit für den Auftraggeber. Er soll einen logischen Aufbau erkennen und nachvollziehen können, einen schnellen Überblick vermittelt bekommen und somit in der Lage sein Entscheidungen zu treffen.
Damit die erarbeiteten Erkenntnisse auch später auffind- und verwertbar sind, verwenden wir eine eigens dazu entwickelte Datenbank. In dieser werden auch spätere Veränderungen an den Kunstwerken festgehalten. Somit werden die Informationen zum Kunstwerk zu einem durchsuchbaren, dynamischen und nachhaltigen Werkzeug der Werterhaltung.
Unsere Dokumentation umfasst immer eine klare Deklaration der verwendeten Produkte, Rezepturen und Methoden. In der Regel fliessen unsere Recherchen bezüglich Künstler, Literatur zum Werk oder Künstler oder historische Quellen zu früheren Eingriffen oder geschichtlich wichtigen Ereignissen mit in die Dokumentation ein.
Unsere Dokumentationen geben wir als Papierexemplar, sowie digital (PDF-Datei) an unsere Kunden und Behörden ab. Die digitale Ausgabe hat den Vorteil der Interaktivität und der einfachen Verfügbarkeit (Download von unserem eigenen Firmenserver).
Für weiterführende Informationen besuchen Sie bitte die Webseite von DiVisual® unter folgender Adresse: https://www.divisual.com